Currys gehören zu den beliebtesten Gerichten der indischen und thailändischen Küche. Ob scharf, fruchtig oder cremig, Currys sind unglaublich vielfältig und wandelbar. Unter Curry versteht man sowohl würzige Eintopfgerichte als auch die für sie benötigte Gewürzmischung. Das Wort „Curry“ stammt aus dem Tamilischen und bedeutet „Soße“. Vom indischen Raum aus verbreitete sich Curry nach Thailand, Afrika und später sogar bis nach England. So unterschiedlich die Zutaten eines Currys auch sein können – eine würzige Soße gehört immer dazu.
Zutaten
250 g Basmati-Reis, 1 Schalotte, 1 Knoblauchzehe, Kokosöl, 250 ml Wasser, 2 Schalotten, 2 Knoblauchzehen, 1 kleines Stück Ingwer, 3 Möhren, 1 Zucchini, 150 g Champignons, 4 Tomaten, 1-2 Paprika, 1 Dose Kokosmilch, 1 Glas Ananas oder etwa eine halbe frische Ananas, etwas Salz und Pfeffer, etwas Thai-Currypaste, Sojasauce, eine Handvoll frische Kräuter (Koriander, Minze, Frühlingslauch o.ä.)
Zubereitung
Den Basmatireis waschen. Die Schalotte fein würfeln, den Knoblauch hacken und in etwas Kokosöl anschwitzen. Den Reis dazugeben, mit Wasser auffüllen, aufkochen und 15–20 Minuten quellen lassen. Möhre, Zucchini und Champignons in Scheiben schneiden. Tomaten und Paprika achteln. Die Schalotten würfeln und Knoblauch hacken.
Kokosöl in einer Pfanne erhitzen, Schalotten und Knoblauch darin anschwitzen. Möhre, Zucchini, Champignons, Tomaten und Paprika dazugeben und anbraten. Mit Kokosmilch auffüllen und die abgetropften Ananasstücke hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer, Thai-Currypaste und Sojasoße würzen. Ca. 10 Minuten köcheln lassen. Die Kräuter hacken, Frühlingslauch in feine Ringe schneiden.
Den Basmatireis mit dem Curry anrichten und als Topping die Kräuter über das Curry
geben.
Currys gehören zu den beliebtesten Gerichten der indischen und thailändischen Küche. Ob scharf, fruchtig oder cremig, Currys sind unglaublich vielfältig und wandelbar. Unter Curry versteht man sowohl würzige Eintopfgerichte als auch die für sie benötigte Gewürzmischung. Das Wort „Curry“ stammt aus dem Tamilischen und bedeutet „Soße“. Vom indischen Raum aus verbreitete sich Curry nach Thailand, Afrika und später sogar bis nach England. So unterschiedlich die Zutaten eines Currys auch sein können – eine würzige Soße gehört immer dazu.
Zutaten
250 g Basmati-Reis, 1 Schalotte, 1 Knoblauchzehe, Kokosöl, 250 ml Wasser, 2 Schalotten, 2 Knoblauchzehen, 1 kleines Stück Ingwer, 3 Möhren, 1 Zucchini, 150 g Champignons, 4 Tomaten, 1-2 Paprika, 1 Dose Kokosmilch, 1 Glas Ananas oder etwa eine halbe frische Ananas, etwas Salz und Pfeffer, etwas Thai-Currypaste, Sojasauce, eine Handvoll frische Kräuter (Koriander, Minze, Frühlingslauch o.ä.)
Zubereitung
Den Basmatireis waschen. Die Schalotte fein würfeln, den Knoblauch hacken und in etwas Kokosöl anschwitzen. Den Reis dazugeben, mit Wasser auffüllen, aufkochen und 15–20 Minuten quellen lassen. Möhre, Zucchini und Champignons in Scheiben schneiden. Tomaten und Paprika achteln. Die Schalotten würfeln und Knoblauch hacken.
Kokosöl in einer Pfanne erhitzen, Schalotten und Knoblauch darin anschwitzen. Möhre, Zucchini, Champignons, Tomaten und Paprika dazugeben und anbraten. Mit Kokosmilch auffüllen und die abgetropften Ananasstücke hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer, Thai-Currypaste und Sojasoße würzen. Ca. 10 Minuten köcheln lassen. Die Kräuter hacken, Frühlingslauch in feine Ringe schneiden.
Den Basmatireis mit dem Curry anrichten und als Topping die Kräuter über das Curry
geben.
Rezept und Bild: www.bioladen.de